
Galaktischer Leitfaden für eine glückliche Koexistenz von Allergikern und Zöliakiebetroffenen
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Ein neuer Lebensstil für alle
Wenn die Diagnose einer Allergie oder Zöliakie gestellt wird, muss man nicht nur seine Ernährung, sondern auch seinen Lebensstil ändern. Beginnen Sie damit, auf eine Reihe von täglichen Handlungen zu achten, die Lebensmittel verunreinigen könnten.
Diese neuen Einstellungen sollten sich nicht nur auf die Person beziehen, die die Diagnose erhält. Sie sollten auch von Familienmitgliedern, Kollegen oder Freunden im Alltag übernommen werden. So fühlt sich niemand ausgeschlossen und verunreinigt nicht, was um ihn herum ist.
Diese neuen Einstellungen sollten sich nicht nur auf die Person beziehen, die die Diagnose erhält. Sie sollten auch von Familienmitgliedern, Kollegen oder Freunden im Alltag übernommen werden. So fühlt sich niemand ausgeschlossen und verunreinigt nicht, was um ihn herum ist.
Oft sind es kleine Gesten im Alltag, die zu kleinen Verunreinigungen führen, die für Allergiker oder Zöliakie-Betroffene zu einem großen Problem werden.
Hier einige kleine Tipps für ein glückliches Miteinander, nicht nur zu Hause, sondern auch im Büro oder im Urlaub mit Freunden.
Hier einige kleine Tipps für ein glückliches Miteinander, nicht nur zu Hause, sondern auch im Büro oder im Urlaub mit Freunden.
Waschen Sie immer Ihre Hände
Es ist nicht nur eine gute Hygienepraxis, sich jedes Mal die Hände zu waschen, wenn man mit Lebensmitteln in Berührung gekommen ist, sondern auch eine gute Möglichkeit, die Verunreinigung von Tellern, Besteck und allem anderen zu vermeiden.
Schubladen und Arbeitsflächen reinigen
Bei Allergikern und Zöliakiebetroffenen kann es zu Verunreinigungen auf Schneidebrettern, Messern und Arbeitsplatten kommen,
daher ist es eine gute Regel, das Messer zu wechseln und das Brett, auf dem Sie arbeiten, abzuspülen, um Verunreinigungen zu vermeiden.
Ein weiteres Problem für Zöliakiebetroffene sind Brotkrümel, die beim Umgang mit diesen Lebensmitteln oder beim Schneiden entstehen können. Generell ist es immer ratsam,
nicht auf Schneidebrettern aus Holz zu arbeiten oder Schöpfkellen aus demselben Material zu verwenden, da sie alle Verunreinigungen zurückhalten.
daher ist es eine gute Regel, das Messer zu wechseln und das Brett, auf dem Sie arbeiten, abzuspülen, um Verunreinigungen zu vermeiden.
Ein weiteres Problem für Zöliakiebetroffene sind Brotkrümel, die beim Umgang mit diesen Lebensmitteln oder beim Schneiden entstehen können. Generell ist es immer ratsam,
nicht auf Schneidebrettern aus Holz zu arbeiten oder Schöpfkellen aus demselben Material zu verwenden, da sie alle Verunreinigungen zurückhalten.
Dosen, Behälter, Zapfhähne
Auch hier geht die größte Gefahr von Messern und Besteck aus, die mit kontaminierten Lebensmitteln in Berührung gekommen sind, bevor sie in Gläser oder Behälter gesteckt wurden, um den Inhalt auszuschöpfen, wie z. B. Marmeladengläser oder Stöpsel im Büro.
Um nicht alles zu kontaminieren, ist es immer eine gute Idee, ein spezielles Besteck zum Ausschöpfen des Inhalts zu verwenden und dann das eigene Besteck zum Verteilen oder Bewegen des Ausgeschöpften zu benutzen.
Um nicht alles zu kontaminieren, ist es immer eine gute Idee, ein spezielles Besteck zum Ausschöpfen des Inhalts zu verwenden und dann das eigene Besteck zum Verteilen oder Bewegen des Ausgeschöpften zu benutzen.
Organisieren Sie die Küche
Wenn man mit einem Allergiker oder Zöliakiebetroffenen zusammenlebt, ist es wichtig, den Platz in der Küche
zu organisieren, um mögliche Kontaminationen einzudämmen.
Schaffen Sie einen FREIEN Bereich: Sowohl in der Vorratskammer als auch im Kühlschrank ist dies wichtig, nicht nur wegen der Kontaminationen, sondern auch, um nicht "aus Versehen" ein Produkt dem anderen vorzuziehen.
Ad-hoc-Geschirr: Es wäre besser, Küchenutensilien und ein eigenes Set von Töpfen und Tellern zu haben, aber der Platz macht dies nicht immer möglich. In solchen Fällen oder wenn Sie bei einem Freund oder Verwandten zu Gast sind, ist Sauberkeit immer das oberste Gebot.
zu organisieren, um mögliche Kontaminationen einzudämmen.
Schaffen Sie einen FREIEN Bereich: Sowohl in der Vorratskammer als auch im Kühlschrank ist dies wichtig, nicht nur wegen der Kontaminationen, sondern auch, um nicht "aus Versehen" ein Produkt dem anderen vorzuziehen.
Ad-hoc-Geschirr: Es wäre besser, Küchenutensilien und ein eigenes Set von Töpfen und Tellern zu haben, aber der Platz macht dies nicht immer möglich. In solchen Fällen oder wenn Sie bei einem Freund oder Verwandten zu Gast sind, ist Sauberkeit immer das oberste Gebot.
Sicher einkaufen
Ob zu Hause oder im Urlaub, der Lebensmitteleinkauf ist ein kritischer Moment, vor allem, wenn es sich um jemanden handelt, der nicht an einer Allergie oder Zöliakie leidet.
Lesen Sie die Etiketten: Anhand der Zutatenliste können Sie erkennen, ob das Allergen in dem betreffenden Produkt enthalten ist. Allergene sind immer fett gedruckt. Achten Sie auch auf Hinweise wie "kann enthalten" oder "verarbeitet in einem Betrieb, der ... herstellt". Bei Zöliakie achten Sie auf den Hinweis "glutenfrei".
Bei losen Produkten an der Theke, wie Fleisch, Fisch, Aufschnitt usw., sollten Sie immer das Personal fragen
oder im Zutatenverzeichnis nachsehen.
Lesen Sie die Etiketten: Anhand der Zutatenliste können Sie erkennen, ob das Allergen in dem betreffenden Produkt enthalten ist. Allergene sind immer fett gedruckt. Achten Sie auch auf Hinweise wie "kann enthalten" oder "verarbeitet in einem Betrieb, der ... herstellt". Bei Zöliakie achten Sie auf den Hinweis "glutenfrei".
Bei losen Produkten an der Theke, wie Fleisch, Fisch, Aufschnitt usw., sollten Sie immer das Personal fragen
oder im Zutatenverzeichnis nachsehen.
Valentina Tedesco
